Soeben als CD erschienen: MANDARINENTRÄUME (Elektromusik aus der DDR)
- Verschiedene Interpreten, Januar 2010 -
Ein Projekt, das 2005 noch unter der Initiative von Charly Davidson begonnen wurde, konnte jetzt vom Label "Permanent Vacation (Groove Attack)" beendet werden. Unter dem Albumtitel "Mandarinenträume - Electronic Escapes from the Deutsche Demokratische Republik 1981 - 1989" findet man hierauf Musik von Reinhard Lakomy, Wolfgang Paulke (Pond) oder Frank Fehse? Es ist unterhaltsamer Elektronik-Pop, der ab 1981 (und damit ursächlich nach dem DDR-Besuch von Tangerine Dream im Januar 1980 im Ost-Berliner Palast der Republik) in der Deutschen Demokratischen Republik produziert wurde.
Wie sehr sich damals einige DDR-Künstler von Tangerine Dream oder (aus dem Nicht-Sozialistischen Ausland eingeschmuggelten) Tonträgern von Jean Michel Jarre und Anderen beeindrucken ließen, ist auf dieser neuen CD (dies es auch in einer Vinyl-Version zu kaufen gibt) nachzuhören.
Für die "Mandarinenträume" hat nach Charlys Tod 2008 letztendlich Florian Sievers die Musik zusammengestellt und beleuchtet so ein vergessenes Kapitel sozialistischer Popkultur jenseits von Puhdys und Karat. Es sind teilweise Musiker dabei, die in der offiziellen Pop-Geschichtsschreibung kaum eine Rolle spielten, die aber ihr Spaß an den geheimnisvollen Synthesizer-Klängen vereinte. Dabei hatten sie es nicht immer leicht, wie Reinhard Lakomy bewies: in den 70ern gefeierter Musikstar der DDR ("Es war doch nicht das letzte Mal", zu Beginn der 80er Jahre vom Regime aus politischen Gründen in die Instrumentalmusik-Ecke verbannt, irritierte Lakomy das DDR-Fachblatt "Melodie und Rhythmus" 1982 mit seinem ersten Elektroalbum "Das geheime Leben" derart, dass es eine vernichtende Kritk gab. Dennoch verkaufte sich sein Werk 100.000 Mal und wurde Mitte der 80er Jahre sogar von Charly Davidson in dessen Rundfunksendung beim Hessischen Rundfunk regelmäßig gespielt.
Unser Musiktipp heute deshalb: "Mandarinenträume" (Rezension inzwischen auch bei SPIEGEL online)
www.spiritofgermany.de | Aktuelle Informationen zur deutschen Rocklegende (*01.12.1957, †28.11.2008)
Sonntag, 21. Februar 2010
Mittwoch, 17. Februar 2010
Mittwoch, der 17. Februar 2010
Vor fünf Jahren:
Karl David Korff: EINE SCHNELLE EINGREIFTRUPPE FÜR KLEINE BÜHNEN
(zeitungOnline/2005-02-17) - Was vor Jahren mit seinem langjährigen Partner Helmut Prosa (Gitarre, Keyboards) unter der Prämisse „Gute Aussichten“ begann und danach für „100 Tage in 3 Wochen“ auf die Bühnen kam (und zu viel beachteten literarisch-musikalischen LiveAlben wurde), setzt KARL DAVID KORFF seit Anfang Februar nun als "Trio Infernal“ fort. Neu dabei ist Jürgen Schulz an Percussions- und Blasinstrumenten.
Zu dritt unternehmen die Herren erneut literarisch-musikalische Streifzüge durch das umfangreiche Gesamtwerk von Karl David Korff alias Charly Davidson, dem Pseusdonym, unter dem der Wahl-Thüringer seit 1977 aktiv ist und das ihm die wohl höhere Bekanntheit beim Publikum brachte, als sein Geburtsname Korff. Eine "rein-künstlerisch klein-günstige schnelle Eingreiftruppe, synergetisch instrumentiert und raffiniert, ein One-Night-Stand für kabarettsüchtige Hardrocker und rockende Cabaretteros", wie er es zu Beginn seines Bühnenprogrammes ausdrückt. Geboten wird von ihm gewohnt Wortakrobatisches ("Ich treffe da Menschen, die schon dadurch tödlich verletzt sind, dass ich den Namen des neuen Krieges noch nicht weiß"), aber auch ein Streifzug durch sein musikalische Œuvre.
Mal die Ohren streichelnd, mal wie die Titanic mit voller Kraft auf den Eisberg zusteuernd, lassen die Songs der Rocklegende stets genug Raum und Zeit für seine Wortgewalt. Und auch die Sprechtexte sind keinesfalls Anmoderationen zu den Songs, sondern oft kleine Meisterwerke des Sarkassmus, die auch von einem Tucholsky oder Hüsch hätten stammen können ("Deutschland, das ist das Land, in dem österreichische Landschaftsmaler zu Feldherren werden, mittelmäßige Sportler zu Weltrekordlern, Waffenkonstrukteure zu einem Aushängeschild der Weltraumfahrt oder aber Hoffnungen zur Wahrheit, Feigheit zur Unterlassung, der Wald zu Eichenlaub"). Dabei erzählt Korff immer auch Geschichten aus seinem wahren oder fiktiven Leben, berichtet von Denkblockaden, Liebes-Erlebnissen, unseren Politikern ("Gesinnungsnomaden sind das, üble Hunnen, die vor unseren Toren stehen mit faulen Schecks und ungedeckten Versprechen"), TV-Castingsshows und HRK - dem Musiker, nicht der Hochschulrektorenkonferenz - mit dem er angeblich ein Bühnen-Duell in Jena plant.
Korff/Davidson zeigt mit seinem neuen Programm, dass auch ein Rockstar gelegentlich auf Kleinkunstbühnen den Kontakt mit seinem Publikum sucht und braucht. Das Publikum dankt es ihm mit Aussagen wie: "Der gestrige Auftritt von Karl David Korff war sensationell. In tollem Ambiente und entspannter Atmosphäre war dies ein tolles Erlebnis! Hoffe auf Wiederholung im nächsten Jahr" im Gästebuch der Eremitage Bayreuth.
Karl David Korff: EINE SCHNELLE EINGREIFTRUPPE FÜR KLEINE BÜHNEN
(zeitungOnline/2005-02-17) - Was vor Jahren mit seinem langjährigen Partner Helmut Prosa (Gitarre, Keyboards) unter der Prämisse „Gute Aussichten“ begann und danach für „100 Tage in 3 Wochen“ auf die Bühnen kam (und zu viel beachteten literarisch-musikalischen LiveAlben wurde), setzt KARL DAVID KORFF seit Anfang Februar nun als "Trio Infernal“ fort. Neu dabei ist Jürgen Schulz an Percussions- und Blasinstrumenten.
Zu dritt unternehmen die Herren erneut literarisch-musikalische Streifzüge durch das umfangreiche Gesamtwerk von Karl David Korff alias Charly Davidson, dem Pseusdonym, unter dem der Wahl-Thüringer seit 1977 aktiv ist und das ihm die wohl höhere Bekanntheit beim Publikum brachte, als sein Geburtsname Korff. Eine "rein-künstlerisch klein-günstige schnelle Eingreiftruppe, synergetisch instrumentiert und raffiniert, ein One-Night-Stand für kabarettsüchtige Hardrocker und rockende Cabaretteros", wie er es zu Beginn seines Bühnenprogrammes ausdrückt. Geboten wird von ihm gewohnt Wortakrobatisches ("Ich treffe da Menschen, die schon dadurch tödlich verletzt sind, dass ich den Namen des neuen Krieges noch nicht weiß"), aber auch ein Streifzug durch sein musikalische Œuvre.
Mal die Ohren streichelnd, mal wie die Titanic mit voller Kraft auf den Eisberg zusteuernd, lassen die Songs der Rocklegende stets genug Raum und Zeit für seine Wortgewalt. Und auch die Sprechtexte sind keinesfalls Anmoderationen zu den Songs, sondern oft kleine Meisterwerke des Sarkassmus, die auch von einem Tucholsky oder Hüsch hätten stammen können ("Deutschland, das ist das Land, in dem österreichische Landschaftsmaler zu Feldherren werden, mittelmäßige Sportler zu Weltrekordlern, Waffenkonstrukteure zu einem Aushängeschild der Weltraumfahrt oder aber Hoffnungen zur Wahrheit, Feigheit zur Unterlassung, der Wald zu Eichenlaub"). Dabei erzählt Korff immer auch Geschichten aus seinem wahren oder fiktiven Leben, berichtet von Denkblockaden, Liebes-Erlebnissen, unseren Politikern ("Gesinnungsnomaden sind das, üble Hunnen, die vor unseren Toren stehen mit faulen Schecks und ungedeckten Versprechen"), TV-Castingsshows und HRK - dem Musiker, nicht der Hochschulrektorenkonferenz - mit dem er angeblich ein Bühnen-Duell in Jena plant.
Korff/Davidson zeigt mit seinem neuen Programm, dass auch ein Rockstar gelegentlich auf Kleinkunstbühnen den Kontakt mit seinem Publikum sucht und braucht. Das Publikum dankt es ihm mit Aussagen wie: "Der gestrige Auftritt von Karl David Korff war sensationell. In tollem Ambiente und entspannter Atmosphäre war dies ein tolles Erlebnis! Hoffe auf Wiederholung im nächsten Jahr" im Gästebuch der Eremitage Bayreuth.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Montag, der 03. Februar 2010 / Edit
HEUTE VOR 51 JAHREN: THE DAY THE MUSIC DIED
Am frühen Morgen des 03. Februar 1959 kamen Charles Hardin "Buddy" Holly, Ritchie "Valens" Valenzuela und "The Big Bopper" Jiles P. Richardson bei einem Flugzeugabsturz auf dem Weg von Clear Lake (Iowa) zu ihrem nächsten Auftritt aufgrund eines Pilotenfehlers in der Nähe von Mason City ums Leben. Dieser Unfall, bei dem alle Insassen des Kleinflugzeugs starben, ging als "The Day the Music Died" in die Geschichte ein; Don McLean beschrieb diesem Tag in seinem Lied "American Pie".
Die beim Absturz verstreuten Habseligkeiten, darunter Hollys Brille, wurden von der Bundespolizei gesammelt, um die Absturzursache zu klären, gerieten in Vergessenheit und wurden den Familien der Absturzopfer erst Jahrzehnte später übergeben. Buddy Holly wurde vier Tage später in seiner Heimatstadt Lubbock (Texas) begraben. Im Sommer 1959 erreichte er mit "It Doesn’t Matter Anymore" die Spitze der britischen Charts.
Coroner's investigation - Subject:
Air crash, Feb. 3, 1959 - SW1/4 Section 18, Lincoln Twp. - Cerro Gordo County, Iowa
The three passengers were members of a troupe of entertainers who appeared at the Surf Ballroom at Clear Lake, Iowa, the evening of February 2, 1959, bound for Fargo, N.D. and was headed northwest from the airport at the time of the crash in a stubble field, 51/2 miles north of Clear Lake, Iowa. The plane was discovered about 9:00 A.M., February 3, 1959, when Mr. H.J. Dwyer, owner of the crashed plane, made an aerial search because he had received no word from the pilot of the plane, Mr. Roger Peterson, since his takeoff.
The wreckage had been approached only by Deputy Sheriff Bill McGill in his sheriff's car before I arrived about 11:15 A.M. At this time two sheriff's cars, two highway patrol cars and cars carrying members of the press, both reporters and photographers, and representatives of TV and radio stations and a few spectators were allowed to pass through the gate into the field where the crash occurred. Approach was made in a circuitous route to avoid disturbing wreckage and debris from the crash.
The wreckage lay about 1/2 mile west from the nearest north-south gravel road and the farmhomes of the Albert Juhl's and the Delbert Juhl's. The main part of the plane lay against the barbed wire fence at the north end of the stubble field in which it came to earth. It had skidded and/or rolled approximately 570 feet from point of impact directed northwesterly. The shape of the mass of wreckage approximated a ball with one wing sticking up diagonally from one side.
The body of Roger Peterson was enclosed by wreckage with only the legs visible sticking upward.
Richard Valenzuela's body was south, lying prone, head directed south 17 feet from the wreckage.
Charles Holley's body, also in the prone position, was lying southwest, head directed southwest, 17 feet from the wreckage.
J .P. Richardson's body, lying partly prone and partly on the right side, was northwest of the wreckage, head directed south 40 feet from the wreckage, across the fence in a picked cornfield.
Fine snow which fell lightly after the crash had drifted slightly about the bodies and wreckage. Some parts of each body had been frozen by ten hours' exposure in temperature reported to have been near 18 degrees during that time. The three bodies on the ground were removed before I left. Peterson's body was removed after permission was granted by the inspector for the Civil Aeronautics Board and Federal Aviation Agency. This was done by Deputy Sheriffs Wm. McGill and Lowell Sandquist using metal cutting tools to open a space in the wreckage.
At the scene of the crash Mr. Carroll Anderson was helpful in tentatively identifying the bodies from the clothing. A large brown leather suitcase with one catch open lay near one leg of Charles Holley, and about 8ft. north of the same body lay a travel case with brown leather ends and sides of a light plaid color. This measured approximately 15 in. x 12 in. x 6 in.
A billfold containing the name of Tommy Douglas Allsup and a leather pocket case marked with the name, "Ritchie Valens" were brought to me at the scene by Deputy Sheriff inspecting the ground over which the wreckage had skidded and rolled.
Glen Kellogg of Clear Lake took some photos of the scene at the request of Sheriff Jerry Allen and me. News and TV photographers also took still pictures and movies of the scene.
The plane was a Beech-Craft Bonanza, No. N3794N, painted red, with white and black trim. Deputy Sheriff Lowell Sandquist, an experienced pilot, who has flown in and out of the Mason City airport, was present when the radio and navigational equipment from the plane were examined. He reports the radio to have been set for listening and talking to the Mason City Airport Station MCW, and the navigational equipment to have been correctly set for a course from Mason City to Fargo, N.D.
Arrangements for the flight were made by Mr. Carroll Anderson, Manager of the Surf Ballroom at Clear Lake, Iowa, with Mr. H.J. Dwyer, fixed base operator for the Mason City Airport. The reasons given to Mr. Anderson for the flight were that all three passengers wished to reach their next destination in their itinerary ahead of the chartered bus which carried the rest of the troupe in order to have some laundry done. Mr. Anderson drove the three passengers to the airport in his family automobile. Accompanying him were his wife and 8-year-old son. They saw the plane take off and make its circle to take up its course.
The Air Traffic Communication Center of the Federal Aviation Agency at the Mason City Municipal Airport. reported to me that at 0058 on February 3rd, the wind was south, gusty to 20 M.P.H., temperature 18 degrees F., dew point 11. In takeoff, the plane followed a normal procedure using the runway toward the south and turning in a counterclockwise direction. The amount of snow falling from midnight to 6:30 A.M. on February 3rd was listed as a trace.
Further information from them was that as the pilot taxied down the runway he communicated by radio with the tower and secured additional information about the weather en route. He told the officer in charge in the tower he would file a flight plan after getting in the air. When this information did not come in, the officer tried to reach the pilot without getting a reply.
An official investigation was carried on by a crew of field representatives headed by Mr. C.E. Stillwagon of the Civil Aeronautics Board, Bureau of Safety Investigation, 4825 Treost Avenue, Kansas City, Missouri, and Mr. A.J. Prokop, Federal Aviation Agency, Des Moines office. This group spent three days on the investigation arriving here the evening of February 3rd. They visited the scene of the crash for preliminary survey before dark that day.
I, Ralph E. Smiley, M.D., Acting Coroner of Cerro Gordo County, Iowa, on the 4th day of February, 1959 hereby certify that the above facts are made of record after diligent investigation and I believe them to be correct.
Am frühen Morgen des 03. Februar 1959 kamen Charles Hardin "Buddy" Holly, Ritchie "Valens" Valenzuela und "The Big Bopper" Jiles P. Richardson bei einem Flugzeugabsturz auf dem Weg von Clear Lake (Iowa) zu ihrem nächsten Auftritt aufgrund eines Pilotenfehlers in der Nähe von Mason City ums Leben. Dieser Unfall, bei dem alle Insassen des Kleinflugzeugs starben, ging als "The Day the Music Died" in die Geschichte ein; Don McLean beschrieb diesem Tag in seinem Lied "American Pie".
Die beim Absturz verstreuten Habseligkeiten, darunter Hollys Brille, wurden von der Bundespolizei gesammelt, um die Absturzursache zu klären, gerieten in Vergessenheit und wurden den Familien der Absturzopfer erst Jahrzehnte später übergeben. Buddy Holly wurde vier Tage später in seiner Heimatstadt Lubbock (Texas) begraben. Im Sommer 1959 erreichte er mit "It Doesn’t Matter Anymore" die Spitze der britischen Charts.
Coroner's investigation - Subject:
Air crash, Feb. 3, 1959 - SW1/4 Section 18, Lincoln Twp. - Cerro Gordo County, Iowa
The three passengers were members of a troupe of entertainers who appeared at the Surf Ballroom at Clear Lake, Iowa, the evening of February 2, 1959, bound for Fargo, N.D. and was headed northwest from the airport at the time of the crash in a stubble field, 51/2 miles north of Clear Lake, Iowa. The plane was discovered about 9:00 A.M., February 3, 1959, when Mr. H.J. Dwyer, owner of the crashed plane, made an aerial search because he had received no word from the pilot of the plane, Mr. Roger Peterson, since his takeoff.
The wreckage had been approached only by Deputy Sheriff Bill McGill in his sheriff's car before I arrived about 11:15 A.M. At this time two sheriff's cars, two highway patrol cars and cars carrying members of the press, both reporters and photographers, and representatives of TV and radio stations and a few spectators were allowed to pass through the gate into the field where the crash occurred. Approach was made in a circuitous route to avoid disturbing wreckage and debris from the crash.
The wreckage lay about 1/2 mile west from the nearest north-south gravel road and the farmhomes of the Albert Juhl's and the Delbert Juhl's. The main part of the plane lay against the barbed wire fence at the north end of the stubble field in which it came to earth. It had skidded and/or rolled approximately 570 feet from point of impact directed northwesterly. The shape of the mass of wreckage approximated a ball with one wing sticking up diagonally from one side.
The body of Roger Peterson was enclosed by wreckage with only the legs visible sticking upward.
Richard Valenzuela's body was south, lying prone, head directed south 17 feet from the wreckage.
Charles Holley's body, also in the prone position, was lying southwest, head directed southwest, 17 feet from the wreckage.
J .P. Richardson's body, lying partly prone and partly on the right side, was northwest of the wreckage, head directed south 40 feet from the wreckage, across the fence in a picked cornfield.
Fine snow which fell lightly after the crash had drifted slightly about the bodies and wreckage. Some parts of each body had been frozen by ten hours' exposure in temperature reported to have been near 18 degrees during that time. The three bodies on the ground were removed before I left. Peterson's body was removed after permission was granted by the inspector for the Civil Aeronautics Board and Federal Aviation Agency. This was done by Deputy Sheriffs Wm. McGill and Lowell Sandquist using metal cutting tools to open a space in the wreckage.
At the scene of the crash Mr. Carroll Anderson was helpful in tentatively identifying the bodies from the clothing. A large brown leather suitcase with one catch open lay near one leg of Charles Holley, and about 8ft. north of the same body lay a travel case with brown leather ends and sides of a light plaid color. This measured approximately 15 in. x 12 in. x 6 in.
A billfold containing the name of Tommy Douglas Allsup and a leather pocket case marked with the name, "Ritchie Valens" were brought to me at the scene by Deputy Sheriff inspecting the ground over which the wreckage had skidded and rolled.
Glen Kellogg of Clear Lake took some photos of the scene at the request of Sheriff Jerry Allen and me. News and TV photographers also took still pictures and movies of the scene.
The plane was a Beech-Craft Bonanza, No. N3794N, painted red, with white and black trim. Deputy Sheriff Lowell Sandquist, an experienced pilot, who has flown in and out of the Mason City airport, was present when the radio and navigational equipment from the plane were examined. He reports the radio to have been set for listening and talking to the Mason City Airport Station MCW, and the navigational equipment to have been correctly set for a course from Mason City to Fargo, N.D.
Arrangements for the flight were made by Mr. Carroll Anderson, Manager of the Surf Ballroom at Clear Lake, Iowa, with Mr. H.J. Dwyer, fixed base operator for the Mason City Airport. The reasons given to Mr. Anderson for the flight were that all three passengers wished to reach their next destination in their itinerary ahead of the chartered bus which carried the rest of the troupe in order to have some laundry done. Mr. Anderson drove the three passengers to the airport in his family automobile. Accompanying him were his wife and 8-year-old son. They saw the plane take off and make its circle to take up its course.
The Air Traffic Communication Center of the Federal Aviation Agency at the Mason City Municipal Airport. reported to me that at 0058 on February 3rd, the wind was south, gusty to 20 M.P.H., temperature 18 degrees F., dew point 11. In takeoff, the plane followed a normal procedure using the runway toward the south and turning in a counterclockwise direction. The amount of snow falling from midnight to 6:30 A.M. on February 3rd was listed as a trace.
Further information from them was that as the pilot taxied down the runway he communicated by radio with the tower and secured additional information about the weather en route. He told the officer in charge in the tower he would file a flight plan after getting in the air. When this information did not come in, the officer tried to reach the pilot without getting a reply.
An official investigation was carried on by a crew of field representatives headed by Mr. C.E. Stillwagon of the Civil Aeronautics Board, Bureau of Safety Investigation, 4825 Treost Avenue, Kansas City, Missouri, and Mr. A.J. Prokop, Federal Aviation Agency, Des Moines office. This group spent three days on the investigation arriving here the evening of February 3rd. They visited the scene of the crash for preliminary survey before dark that day.
I, Ralph E. Smiley, M.D., Acting Coroner of Cerro Gordo County, Iowa, on the 4th day of February, 1959 hereby certify that the above facts are made of record after diligent investigation and I believe them to be correct.
Mittwoch, der 03. Februar 2010
Rainer W. Sauer gibt bekannt:
"MUSIK" WIRD DER DRITTE BAND DER CHARLY-DAVIDSON-REIHE
(Jena/02.02.2010) - Rainer W. Sauer, Autor der Buchreihe um den Deutschrock-Poeten Charly Davidson, hat angekündigt, wie der dritte Band der Buchreihe heißen soll, die 2011 mit der "ROCKLEGENDE" beginnen wird (deren erste Textauszüge jetzt schon unter www.bloggbuch.de zu lesen sind).
"Der laut meiner Recherche im November 2008 verstorbene Sänger, Gitarrist und Keyborder Charly Davidson, Erfinder der Lounge-Musik und Deutschrock-Legende, berichtete gelegentlich von einem Buch, das er geschrieben habe, namens "MUSIK". In ihm erzählt er seine Sicht der Musikgeschichte und widmet u. a. bestimmten Schallplatten, die ihn gepägt haben einzelne Kapitel. Für seinen Fanclub "Lichtblicke" hat er ja schon lange vor seinem Tod in der Rubrik "Magnete" viele dieser Schallplattenalben erwähnt. Nun liegt mir das fast fertige Manuskript vor und ich fühlte mich sofort an Nick Hornbys Essay-Sammlung "31 Songs" erinnert oder an Giles Smiths Pop-Odyssee "Lost in Music". Dieses Buch muss einfach erscheinen und es wird Band 3 der Charly-Davidson-Reihe werden." sagte Sauer in Jena. Damit steht also fest:
2011 - "Charly Davidson - ROCKLEGENDE"
2012 - "Charly Davidson - ELEKTRO"
2013 - "Charly Davidson - MUSIK"
(Die Jahresangaben sind ohne Bestätigung!)
"MUSIK" WIRD DER DRITTE BAND DER CHARLY-DAVIDSON-REIHE
(Jena/02.02.2010) - Rainer W. Sauer, Autor der Buchreihe um den Deutschrock-Poeten Charly Davidson, hat angekündigt, wie der dritte Band der Buchreihe heißen soll, die 2011 mit der "ROCKLEGENDE" beginnen wird (deren erste Textauszüge jetzt schon unter www.bloggbuch.de zu lesen sind).
"Der laut meiner Recherche im November 2008 verstorbene Sänger, Gitarrist und Keyborder Charly Davidson, Erfinder der Lounge-Musik und Deutschrock-Legende, berichtete gelegentlich von einem Buch, das er geschrieben habe, namens "MUSIK". In ihm erzählt er seine Sicht der Musikgeschichte und widmet u. a. bestimmten Schallplatten, die ihn gepägt haben einzelne Kapitel. Für seinen Fanclub "Lichtblicke" hat er ja schon lange vor seinem Tod in der Rubrik "Magnete" viele dieser Schallplattenalben erwähnt. Nun liegt mir das fast fertige Manuskript vor und ich fühlte mich sofort an Nick Hornbys Essay-Sammlung "31 Songs" erinnert oder an Giles Smiths Pop-Odyssee "Lost in Music". Dieses Buch muss einfach erscheinen und es wird Band 3 der Charly-Davidson-Reihe werden." sagte Sauer in Jena. Damit steht also fest:
2011 - "Charly Davidson - ROCKLEGENDE"
2012 - "Charly Davidson - ELEKTRO"
2013 - "Charly Davidson - MUSIK"
(Die Jahresangaben sind ohne Bestätigung!)
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